18.06.2019, 10:19
Bei der Hochzeit geht es doch eher um sowas wie eine Patenschaft. Für die romantischen Niederländer klingt halt Hochzeit viel netter. Eigentlich geht es bei der Sache darum, die Touristen dazu zu verleiten, die ausgetretenen Reiseführerpfade zu verlassen. So sollen die Touristenströme gelenkt / entzerrt werden. Die Innenstadt Bewohner sind wohl ziemlich genervt, weil alles mit Touristen verstopft ist.
(Wenn ich an volle Tage auf dem Skólavörðustígur denke ...)
Die andere Idee ist, dass sich das Bild des Touris ändert, wenn man ihn aus der Anonymität der Masse rausholt und in persönlichen Kontakt kommt. Im Interview wird dann auch über eine Keks Aktion erzählt. Amsterdam-Besucher können sich Kekse geben lassen, die sie dann an Einheimische verteilen um ins Gespräch zu kommen. Die Kekse gehören eindeutig zu der Aktion. In dem Zusammenhang fragt die Reporterin dann auch, wie die Aktion denn ankommt - es kommt halt immer drauf an, wie man auf Menschen zugeht, ist die Antwort.
Von solche privaten Guides habe ich auch in Reykjavík gelesen.
Dabei bin ich auf einen Artikel von Nanna Gunnarsdóttir zu dem Thema gestoßen. Berichte von ihr habe ich schonmal auf GuideToIceland gelesen.
(Wenn ich an volle Tage auf dem Skólavörðustígur denke ...)
Die andere Idee ist, dass sich das Bild des Touris ändert, wenn man ihn aus der Anonymität der Masse rausholt und in persönlichen Kontakt kommt. Im Interview wird dann auch über eine Keks Aktion erzählt. Amsterdam-Besucher können sich Kekse geben lassen, die sie dann an Einheimische verteilen um ins Gespräch zu kommen. Die Kekse gehören eindeutig zu der Aktion. In dem Zusammenhang fragt die Reporterin dann auch, wie die Aktion denn ankommt - es kommt halt immer drauf an, wie man auf Menschen zugeht, ist die Antwort.
Von solche privaten Guides habe ich auch in Reykjavík gelesen.
Dabei bin ich auf einen Artikel von Nanna Gunnarsdóttir zu dem Thema gestoßen. Berichte von ihr habe ich schonmal auf GuideToIceland gelesen.
Glukáf, Helge