29.09.2021, 19:33
Samstag, 17. Juli 2021
Der Tag beginnt sommerlich-freundlich. Im Frühstücksraum ist sehr wenig Betrieb.
Frisch gestärkt mache ich mich auf den Weg zum Vulkan und hoffe auf gute Sicht und glühende Lava. Die Wetteraussichten sind nach wie vor gut, mild, wenig Wind und Wolken.
Der Parkplatz ist wieder sehr voll. Obwohl es erst später Vormittag ist, fahren etliche Autos schon wieder weg - fliegender Wechsel. So finde ich doch ohne Probleme einen freien Parkplatz auf relativ festem Untergrund. Und brauche wieder einige Anläufe, bis ich die Parkgebühr via App bezahlen kann. Die Internetverbindung ist schwach, aber es klappt schließlich doch.
Es ist ungefähr halb 12 als ich die Wanderung beginne. Ranger sind erst ab 12 Uhr da. Aber ihr Auto ist schon mal mit Tipps für den Tag "präpariert".
Eigentlich hatte überlegt, heute mal einen anderen Weg zu gehen, folge dann aber doch der Empfehlung "Route C", d.h. Nátthagi und Langihryggur, wie gestern.
Hoffentlich haben die Wolken heute den Wetterbericht aufmerksamer gelesen als gestern und wissen, dass sie vor dem Krater nichts zu suchen haben.
Auf gehts. Heute steige ich gleich den Langihryggur hoch, ohne Abstecher zum Lavafeld im Nátthagi.
Am Anfang sind zwei recht steile Aufstiege. Auf der Ameisenstraße herrscht reger Betrieb in beide Richtungen. Für diese relativ frühe Tageszeit sind auch schon wieder ziemlich viele Leute beim Abstieg.
Und noch mehr beim Aufstieg.
Völkerwanderung zum Vulkan. Gestern habe ich hier sehr viel Französisch gehört. Heute ist die Sprachenvielfalt groß: Deutsch, Englisch, Italienisch, ... und sehr viel Isländisch. Es ist schließlich Samstag und den nutzen sicher auch viele Isländer*innen für einen Tagesausflug zum Vulkan.
Es sind auch alle Altersgruppen unterwegs. Incl. Babies im Tragetuch, Kleinkindern in der Rückentrage und mindestens 2 Hunde sehe ich unterwegs auch. Eigentlich gibt es ja die dringende Empfehlung, nicht mit Kleinkindern und Hunden zum Vulkan zu gehen...
Der Tag beginnt sommerlich-freundlich. Im Frühstücksraum ist sehr wenig Betrieb.
Frisch gestärkt mache ich mich auf den Weg zum Vulkan und hoffe auf gute Sicht und glühende Lava. Die Wetteraussichten sind nach wie vor gut, mild, wenig Wind und Wolken.
Der Parkplatz ist wieder sehr voll. Obwohl es erst später Vormittag ist, fahren etliche Autos schon wieder weg - fliegender Wechsel. So finde ich doch ohne Probleme einen freien Parkplatz auf relativ festem Untergrund. Und brauche wieder einige Anläufe, bis ich die Parkgebühr via App bezahlen kann. Die Internetverbindung ist schwach, aber es klappt schließlich doch.
Es ist ungefähr halb 12 als ich die Wanderung beginne. Ranger sind erst ab 12 Uhr da. Aber ihr Auto ist schon mal mit Tipps für den Tag "präpariert".
Eigentlich hatte überlegt, heute mal einen anderen Weg zu gehen, folge dann aber doch der Empfehlung "Route C", d.h. Nátthagi und Langihryggur, wie gestern.
Hoffentlich haben die Wolken heute den Wetterbericht aufmerksamer gelesen als gestern und wissen, dass sie vor dem Krater nichts zu suchen haben.
Auf gehts. Heute steige ich gleich den Langihryggur hoch, ohne Abstecher zum Lavafeld im Nátthagi.
Am Anfang sind zwei recht steile Aufstiege. Auf der Ameisenstraße herrscht reger Betrieb in beide Richtungen. Für diese relativ frühe Tageszeit sind auch schon wieder ziemlich viele Leute beim Abstieg.
Und noch mehr beim Aufstieg.
Völkerwanderung zum Vulkan. Gestern habe ich hier sehr viel Französisch gehört. Heute ist die Sprachenvielfalt groß: Deutsch, Englisch, Italienisch, ... und sehr viel Isländisch. Es ist schließlich Samstag und den nutzen sicher auch viele Isländer*innen für einen Tagesausflug zum Vulkan.
Es sind auch alle Altersgruppen unterwegs. Incl. Babies im Tragetuch, Kleinkindern in der Rückentrage und mindestens 2 Hunde sehe ich unterwegs auch. Eigentlich gibt es ja die dringende Empfehlung, nicht mit Kleinkindern und Hunden zum Vulkan zu gehen...
Hab Island im , ob es stürmt oder schneit, ob der Himmel voll Wolken und die Erde voll Leid.