29.06.2020, 03:10
Mein Motorrad war zwar inzwischen vom Eise befreit, aber Hilmars Maschine nach verfehlter Reparatur noch immer nicht betriebsbereit...
Also nutzten wir die 4 zusammenhängenden Räder weiterhin, um uns auf Schotter fortzubewegen und uns noch unbekanntere Gefilde zu erkunden.
Svartárkot - der letzte Hof zwischen Bárðardalur und Nirwana - ein schöner See und Hauptsache Bolzplatz für künftige isländische Champions
Diese Berge kenn man meist in umgekehrter Reihenfolge - vom Mývatn aus. Hier ist der Sellandafjall im Vordergrund und Bláfjall dahinter
Svartá kurz vor der Mündung in den Skjálfandlafljót
Eigentlich wollten wir ja zum Aldeyjarfoss, aber auf der normalen Zufahrt versperrten immer noch hartnäckige Schneeflecken den Weg für unsere Sommerreifen. Also versuchten wir mal die andere Seite, vor Svartárkot war doch da ein Wegweiser gewesen...
Da wollten wir uns aber auch nicht alleine im Nirgendwo festfahren. Also zu Fuß weiter
Aaaah ja, da hinten....
... im Hintergrund erkennt man die Felswand der Flussschleife unterhalb vom Aldeyjarfoss, der Foss selber wäre noch links flussaufwärts... das war uns dann doch zu weit für einen Abendspaziergang, auch wenn es Mitte Mai schon lange hell genug wäre.
War auch so schon genug Hochlandfeeling für Unsportliche
Und hier die obigen Berge nochmal bei besserer Sicht
Und ab Ende Mai gibt es dann fast richtige (Kurz)Reiseberichte
Láttu drauma þína rætast