Heimalandið sálarinnar minnar og hjartans míns - Island im Juli 2019

[Silke]

Der Ausstieg vom Boot ist ein bisschen abenteuerlich.


Das Begrüßungskommitee


schutzsuchend...


Guck-guck, wer ist da, was wollte Ihr? Mama Dreizehenmöwe guckt mal ...


Drei Grazien 


Auch hier blüht es wieder wunderschön, wie dieser Wald-Storchenschnabel (Blágresi). Es hat schon längst wieder aufgehört zu regnen. Dennoch tun die Regenhosen gute Dienste beim Weg durch das hohe nasse Gras!


Eine beliebte Wohnlage





Da wir nicht fliegen können wie die Vögel, müssen wir halt manchmal ein bisschen klettern ...


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Die Hauptbewohner. Noch einmal kommen wir ihnen so nahe, wie vor einigen Tagen am Látrabjarg...

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... und kriegen jetzt auch einige zu sehen, die ihren reichen Fang präsentieren




Der Eingang zu einer Wohnhöhle. Ob sie wohl tatsächlich bewohnt ist?




Juhu, das Mittagessen ist gesichert!

[Silke]

Da drüben ist Drangsnes...



Nachdem wir uns an den vielen Papageitauchern erfreut haben, ziehen wir ein bisschen weiter über die Insel und statten dem Leuchtturm einen Besuch ab.

Die Sicht ist zwar nicht berauschend, dafür eignet er sich wunderbar für ein Selfie



Den Enzianen (Engjavendir) gefällt das Wetter noch nicht so recht. Sie halten ihre Blüten lieber geschlossen.


Tschüß Du schöne, spannende Insel! lebt wohl Ihr Vögel!




Wettlauf ... wer ist als erster in der Luft?









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[Silke]

Zum Mittagspicknick auf dem Campingplatz von Drangsnes ist das Wetter wieder recht freundlich. Trüb zwar, aber es bleibt für den Rest des Tages trocken und es ist mild und still.

Wer mag kann Harðfiskur probieren, stilecht mit Butter beschmiert.



Nach dem Essen bummeln wir noch eine weile an der Treibholzküste entlang




So ein Treibholzbalken taugt auch als Balancierpfad ...


Kleine Singvögel wuseln auf den Steinen und dem Holz rum, meistens zu schnell und scheu zum Fotografieren. Das dürfte ein Steinschmätzer (Steindepill) sein, möglicherweise ein Jungvogel.




Maríuerla - Bachstelze. Auch hier könnten Junge mit dabei sein, deren Kopfgefieder noch nicht schwarz ist wie bei den Erwachsenen.



Einfach nur schön, schlendern, gucken, genießen ....



Alles ist vergänglich ...








Auch hier wieder faszinierende Steinformationen, vom Wasser abgeschliffen, mit filigranen Moosmustern "gezeichnet" ...









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[Silke]

Blindheit, äh Sichtbehinderung ...ein typisch isländisches Verkehrsschild


Der  Sævangur wurde uns als ein Hof angekündigt, auf dem wir "alles über die Schafzucht in Island erfahren". Nun ja so dolle war's nicht. Einige Bilder und Infotafeln, das war's im wesentlichen. Aber gute Waffeln gab es dort im Café, das den größten Teil des Hauses einnimmt





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[Silke]

Der Tag ist auch so erfüllt. Vor allem der Besuch auf Grímsey hat uns alle sehr beglückt und beseelt. Wir sind auch nicht böse drum dass wir heute mal deutlich vor dem Abendessen ins Hotel zurück kommen. Schließlich hat das nicht nur einen natürlichen heißen Topf, sondern auch noch ein Schwimmbad. Nach dem es gestern zu spät dafür geworden ist, genießen wir es heute umso mehr.




Die ursprüngliche heiße Quelle ist mittlerweile als archäologisches Denkmal geschützt. 

Nur mit den Augen gucken, nicht anfassen ... äh drin baden 



Die alten Torfhäuser neben dem Hotel sind auch so renovierungsbedürftig, dass sie gesperrt sind. man kann nur von außen einen Blick reinwerfen. Vor 4,5 Jahren, als ich schon mal mit meinem Freund in diesem Hotel war, konnte man auch noch durch gehen.

Dafür habe ich noch einmal "Schneehuhn-Glück" 
Eine Henne, vielleicht sogar dieselbe wie gestern Abend läuft mir nun bei wesentlich besseren Lichtverhältnissen über den Weg.
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[Rossimone]

Danke Silke, wieder soooo schöne Bilder, Du hast aber auch ein Foto-Glück......der Lundi mit seinem Fang

[Soulfari]

Ich sag nur: Wow!!

[Silke]

Mittwoch, 17.7. - Þröskuldar, Grábrók, Glanni, Reykjavík

Das kann doch überhaupt nicht sein, dass heute schon der letzte Tag der Gruppenreise ist. Der Urlaub hat doch gerade erst angefangen. Der kann doch niemals schon zu Ende sein....  Da geht doch was nicht mit rechten Dingen zu ...

Ich bin früh wach und breche auch gleich mit der Kamera auf um noch einmal ausgiebig die morgenstille Landschaft zu genießen, man könnte auch sagen: einzusaugen ...

Als erstes zieht ein Vogel auf einem Zaunpfahl in der Nähe meine Aufmerksamkeit auf sich. Ganz klar, mehr Schanbel als Vogel, das kann nur ist eine Bekassine (Hrossagaukur) sein
Sie schimpft zwar etwas vor sich hin, lässt mich aber ziemlich lange vorsichtig näher kommen





Mit den Singvögelchen ist das schon schwieriger. Sie sind viel scheuer und meist  schneller weg als man sie identifizieren und fotografieren kann. Hier dürfte ein Wiesenpieper ( Þúfutittlingur) sitzen, evtl. ein junger.





Die Wolken hängen noch tief, aber es ist, wie so oft in diesem Urlaub, mild, still und sehr friedlich.


Rotdrossel (Skógarþröstur) mit Frühstück






Toppönd - Mittelsäger


Und noch ein Wiesenpieper



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[Silke]

Nach dem Frühstück haben sich auch die Wolken verzogen und geben immer mehr blauen Himmel frei.




Irgendwann im Laufe des späten Abends oder der Nacht ist auch unser Busfahrer mit dem reparierten Bus wieder angekommen



Abschied liegt in der Luft - und niemand hat so recht Lust einzusteigen. Es ist so wunderschön hier- es war - und ist - so eine gute Atmosphäre in der ganzen Reisegruppe.



Aber irgendwann lässt sich die Abfahrt dann doch nicht mehr rauszögern...

Die Steingrímsfjarðarheiði liegt noch in der dichten Nebelsuppe, ...


... aber kaum haben wir die überwunden, reißt auch der Himmel wieder auf und der Tag wird strahlend sommer-sonnig.






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[Silke]

Am Gilsfjörður legen wir einen Stopp ein. Dort sollen Seeadler leben und brüten . Vielleicht haben wir ja Glück?... 


Nein, wir haben kein Adler-Glück.  Ist aber auch nicht so schlimm. Die Reise war so voller Glückstage und auch dieser Ort ist schön. Wir genießen ihn ein Weilchen, bevor wir die Fahrt fortsetzen Richtung Grábrók.