08.08.2019, 22:26
Samstag, 13. Juli: Dynjandi, Þingeyri,Dyrafjörður, Hraun, Svalvogar, Ísafjörður
Wie üblich beginne ich auch diesen Tag mit einem kleinen Spaziergang in der morgenstillen Umgebung des Hotels.
Was die Watvögel können, kann die Rotdrossel auch: am Strand zwischen dam Tang und an Saum des Wassers ihr Frühstück suchen.
.. wie ein Spiegel ... Vollkommene Stille
Die Sicht ein bisschen trüb, aber mystisch-schön!
Diese stille, dieser Frieden sind einfach wunderbar. Und der ganze Alltag ist eh gaaaanz weit weg. Nachrichten habe ich den ganzen Urlaub über auch nicht gehört. Wirklich mal richtig raus und weg von allem, nur genießen
Nach dem Frühstück müssen wir wieder all unsere Sachen zusammenpacken und Abschied nehmen von diesem schönen Ort, der uns 2 Nächte lang beherbergt hat. Das Vagabundenleben geht weiter.
Über den Pass fahren wir zunächst zum Dynjandi. aber gemächlich. Unterwegs gibt es schließlich auch noch viel zu sehen
Nur auf den ersten Blick ist die Landschaft karg, steinig und leblos. Aber wenn man die Augen offen hält, sieht man praktisch auf Schritt und Tritt die unzähligen kleinen Schönheiten, die mit so wenig zufrieden sind. Ob wir Menschen nicht manches von ihnen lernen könnten?
Ólafssúra (Säuerling)
Ohne Moos nix los - und hier gibt es ein ganz herziges Moos.
Moose und Flechten in vielerlei Farbe und Gestalt auf und zwischen den Steinen
Und was hier schönes wächst, kann ich nicht wirklich identifizieren, weil es schon verblüht ist oder noch nicht blüht. den Blättern nach passt das am besten zur Behaarten Fetthenne, Flagahnoðri.
Wo seid Ihr Pflanzenkundigen, dass Ihr mir helfen könntet
Wie üblich beginne ich auch diesen Tag mit einem kleinen Spaziergang in der morgenstillen Umgebung des Hotels.
Was die Watvögel können, kann die Rotdrossel auch: am Strand zwischen dam Tang und an Saum des Wassers ihr Frühstück suchen.
.. wie ein Spiegel ... Vollkommene Stille
Die Sicht ein bisschen trüb, aber mystisch-schön!
Diese stille, dieser Frieden sind einfach wunderbar. Und der ganze Alltag ist eh gaaaanz weit weg. Nachrichten habe ich den ganzen Urlaub über auch nicht gehört. Wirklich mal richtig raus und weg von allem, nur genießen
Nach dem Frühstück müssen wir wieder all unsere Sachen zusammenpacken und Abschied nehmen von diesem schönen Ort, der uns 2 Nächte lang beherbergt hat. Das Vagabundenleben geht weiter.
Über den Pass fahren wir zunächst zum Dynjandi. aber gemächlich. Unterwegs gibt es schließlich auch noch viel zu sehen
Nur auf den ersten Blick ist die Landschaft karg, steinig und leblos. Aber wenn man die Augen offen hält, sieht man praktisch auf Schritt und Tritt die unzähligen kleinen Schönheiten, die mit so wenig zufrieden sind. Ob wir Menschen nicht manches von ihnen lernen könnten?
Ólafssúra (Säuerling)
Ohne Moos nix los - und hier gibt es ein ganz herziges Moos.
Moose und Flechten in vielerlei Farbe und Gestalt auf und zwischen den Steinen
Und was hier schönes wächst, kann ich nicht wirklich identifizieren, weil es schon verblüht ist oder noch nicht blüht. den Blättern nach passt das am besten zur Behaarten Fetthenne, Flagahnoðri.
Wo seid Ihr Pflanzenkundigen, dass Ihr mir helfen könntet
Hab Island im , ob es stürmt oder schneit, ob der Himmel voll Wolken und die Erde voll Leid.