Heimalandið sálarinnar minnar og hjartans míns - Island im Juli 2019

[Silke]

Montag, 8. Juli 2019
Der erste Tag der Gruppenreise. Nesjavellir, Þingvellir und dann über den Kalidalur zu den Hraunfossar und den Barnafoss stehen auf dem Programm.

Ich bin schon früh wach. Das ist so wunderbar, keine Verpflichtungen zu haben. Kein Frühstück machen zu müssen, einfach sich dem Programm zu überlassen. Zunächst noch vor dem Frühstück ein kleiner Morgenspaziergang auf die Öskjuhlíð 

Ein herrlicher Sommertag bricht an, still, sonnig und mild. Kurze Hose, T-Shirt und Softshellweste, das reicht ...


Im Hotel wartet ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, einfach nur zugreifen und genießen dürfen, wie wunderbar!

Um 9 Uhr steht das Treffen der Gruppe mit dem Reiseleiter an. Vorher Zimmer räumen, Schlüssel abgeben. Erwartungsvoll und überpünktlich sammelt sich die Gruppe. Einzelne kennen sich und/ oder den Reiseleiter schon von einer früheren Reise. Wiedersehensfreude, Begrüßung, erste Bekanntmachungen. Wir sind 19 in der Gruppe, 5 Einzelreisende, 7 Paare, 4 Schweizer, 2 Österreicher, 13 Deutsche 
und viiiel Platz im Bus. Die ersten 3 Tage haben wir einen großen 50-Sitzer Bus für 19 Leute bzw. 21, wenn man Reiseleiter und Fahrer mitzählt - sehr großzügig.
Bevor es richtig losgeht, gibt es erst noch einen Einkaufsstop in der Skeifan. Frühstück und Abendessen sind inclusive, mittags ist Selbstversorgung angesagt. Pulverkaffee, Teebeutel, Tütensuppen und Thermoskannen voll heißen Wasser sind mit an Bord, für alles andere ist jede*r selbst verantwortlich. Für die nächsten 4 Tage sollen wir uns eindecken, vorher gibt es keine Einkaufsmöglichkeit.

Island, wir kommen!






Ein bisschen wandern und fotografieren bei Nesjavellir, dann gehts weiter nach Þingvellir. Immer wieder schön, aber auch sehr voll...


Ein Troll überwacht unter mossbewachsenen Augenbrauen das rege Treiben ...

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Schlussstein ... stürzt alles ein, wenn man den "kleinen" Stein da rauszöge?








Ein junger Skógarþröstur (Rotdrossel) erkundet seine Umgebung...

und wir finden trotz der Vollheit freie Picknicktische für unser erstes Mittagspicknick.

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Anschließend geht es über den Kaldidalur weiter 



Ein einsamer Radler kommt uns entgegen. Respekt!! 

Das Rad ist zwar auch praktisch mein einzig benutztes Verkehrsmittel für alle meine Alltagswege, aber das ist doch nicht meine Art des Reisens ...