02.03.2022, 17:55
Nachdem wir die Feierlichkeiten und so viel Natur gut überstanden hatten, war Großstadtluft angesagt oder kurz gesagt Eis essen mit Shoppen.
Allerdings stand vor allem der morgendliche Blick auf die Vulkanaktivitäten auf dem Programm. Alles ruhig, also auf nach Reykjavik.
Das erste Anlaufziel war Skeifan mit diversen Outletläden und anderen Einkaufsmöglichkeiten. Unsere Nichte hatte uns aufgetragen in der Isey Skyr Bar Testeinkäufe zu tätigen und über das Geschmackserlebnis zu berichten. Der Hagkaup war dazu der Anlaufpunkt. Ich weiß jetzt im Nachhinein nicht mehr genau, was ich bestellt hatte, ich meine irgendetwas mit Minze. Der frozen Skyr schmeckte ganz lecker als Abwechslung.
Nach der ausgibiegen Schoppingtour und dem Aufwärmen bei einem Kaffe ging es dann zum Parken nach Grandi und zum Eisessen bei Valdis.
Hatten wir eigentlich gedacht, uns war tatsächlich nicht zum Eis essen zumute. Vielleicht lag es an der Abkühlung durch den Skyr. Erstmalig bei einem Reykjavik kein Eis bei Valdis. Gut, wir hatten ja schon in Hvollsvöllur genascht.
Bei der Anfahrt über die Saebraut waren wir um die Harpa herum etwas irritiert. Irgendetwas war hier anders. Da konnte man doch mal durchgucken? Oh, die Hotelbaustelle ist schon gewachsen, aber ist sie fertig? Gegenüber der Harpa war doch nichts großes? Wo sind wir hier?
Als dann rechter Hand die Lokomotive auftauchte wussten wir (frei nach Forthaus Falkenau-Die Islandepisode): "Wo sind wir? an der Lokomotive. Ah, dann sind wir richtig!"
Ein Parkplatz war schnell gefunden und wir machten uns auf den Weg in die Stadt. Aber ganz ehrlich? Es war ernüchternd. Je näher wir der Harpa kamen, umso schrecklicher wurde es. Die neuen Hochhäuser mit Hochglanz-Teuer-Läden und dem halbfertigen Hotel neben der Harpa - irgendwie war alles zugebaut. Eigentlich hatten wir vorgehabt im B5 oder in der Nähe eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken, aber irgendwie kam keine Stimmung auf.
Ein paar Schaufenster weiter und einem Blick auf die Hallgrimskirkja von unten ging es über das Rathaus wieder zum Auto zurück.
Als Abschluss musste wieder eine Taste-Empfehlung unserer Nichte herhalten: Eis und Schokolade von Omnom. Aber auch hier eine gewisse Ernüchterung: Ja, das Eis kann man Essen, aber an Valdis kommt es nicht heran. Die Schoki war in Ordnung, aber nichts weltbewegendes.
Ich glaube, das war der kürzeste Reykjavikaufenthalt sei unserer Reisetätigkeit.
Bei den Fotos haben wir uns mehr auf skurile und schöne Dinge konzentriert.
Allerdings stand vor allem der morgendliche Blick auf die Vulkanaktivitäten auf dem Programm. Alles ruhig, also auf nach Reykjavik.
Das erste Anlaufziel war Skeifan mit diversen Outletläden und anderen Einkaufsmöglichkeiten. Unsere Nichte hatte uns aufgetragen in der Isey Skyr Bar Testeinkäufe zu tätigen und über das Geschmackserlebnis zu berichten. Der Hagkaup war dazu der Anlaufpunkt. Ich weiß jetzt im Nachhinein nicht mehr genau, was ich bestellt hatte, ich meine irgendetwas mit Minze. Der frozen Skyr schmeckte ganz lecker als Abwechslung.
Nach der ausgibiegen Schoppingtour und dem Aufwärmen bei einem Kaffe ging es dann zum Parken nach Grandi und zum Eisessen bei Valdis.
Hatten wir eigentlich gedacht, uns war tatsächlich nicht zum Eis essen zumute. Vielleicht lag es an der Abkühlung durch den Skyr. Erstmalig bei einem Reykjavik kein Eis bei Valdis. Gut, wir hatten ja schon in Hvollsvöllur genascht.
Bei der Anfahrt über die Saebraut waren wir um die Harpa herum etwas irritiert. Irgendetwas war hier anders. Da konnte man doch mal durchgucken? Oh, die Hotelbaustelle ist schon gewachsen, aber ist sie fertig? Gegenüber der Harpa war doch nichts großes? Wo sind wir hier?
Als dann rechter Hand die Lokomotive auftauchte wussten wir (frei nach Forthaus Falkenau-Die Islandepisode): "Wo sind wir? an der Lokomotive. Ah, dann sind wir richtig!"
Ein Parkplatz war schnell gefunden und wir machten uns auf den Weg in die Stadt. Aber ganz ehrlich? Es war ernüchternd. Je näher wir der Harpa kamen, umso schrecklicher wurde es. Die neuen Hochhäuser mit Hochglanz-Teuer-Läden und dem halbfertigen Hotel neben der Harpa - irgendwie war alles zugebaut. Eigentlich hatten wir vorgehabt im B5 oder in der Nähe eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken, aber irgendwie kam keine Stimmung auf.
Ein paar Schaufenster weiter und einem Blick auf die Hallgrimskirkja von unten ging es über das Rathaus wieder zum Auto zurück.
Als Abschluss musste wieder eine Taste-Empfehlung unserer Nichte herhalten: Eis und Schokolade von Omnom. Aber auch hier eine gewisse Ernüchterung: Ja, das Eis kann man Essen, aber an Valdis kommt es nicht heran. Die Schoki war in Ordnung, aber nichts weltbewegendes.
Ich glaube, das war der kürzeste Reykjavikaufenthalt sei unserer Reisetätigkeit.
Bei den Fotos haben wir uns mehr auf skurile und schöne Dinge konzentriert.