04.05.2021, 17:48
Später Nachmittagsspaziergang durch Fáskrúðsfjörður. Bestes isländisches Spaziergehwetter - ein paar Dorfimpressionen bleiben trotzdem hängen. Erstmal den Berg rauf um dann gemütlich von oben nach unten durch die Gassen zu flanieren. Schon den halben Berg rauf hat man einen super Ausblick.
Kunst am Bau - die Einheimischen verewigen hier ihr alltägliches Leben an den Fassaden. Die Crevette erinnert mich an irgendetwas ...
Als wir vor ein paar Tagen erzählt haben wo wir zwei Nächte verbringen sagte der Isländer "Ah Fáskrúðsfjörður. Da gibt's tolle alte Bäume - richtig groß." - tatsächlich - der Wald ist sehenswert. Lustig was einem so als erstes einfällt wenn man sich über einen Ort unterhält.
Und auch hier gibt's Frisbee Golf. Ich hab' inzwischen mal nach passenden Frisbees geguckt. Die sind richtig teuer. Und nur zu bestellen - einen Laden in dem man die erstmal angucken kann habe ich nicht gefunden.
Der Kaufmannsladen von 1895. Verkauft jetzt lokales - ist aber leider zu.
Ein Pott mit Geschichte. Vor über 100 Jahren zum Wal-Leber auskochen verwendet ist er danach kreuz und quer um den Fjord gewandert und diente zum Fisch salzen. Jetzt duftet er nach Blumen.
Zurück im französischen Viertel. Da ist wieder der Zebrastreifen unter dem wir heute Morgen durchgelaufen sind. Das Haus ist das vom Arzt - das mit Rezeption und Museum.
Und noch was von Einar Jónsson
Alle drei Gebäude vom unteren Foto gehören zum Hotel. Im mittleren ist das Restaurant. Rechts neben mir ist die Kirche. Darin sind auch noch Apartments. Bei den drei Gebäuden vom oberen Foto bin ich mir nicht sicher, ob das mittlere auch noch zum Hotel gehört. Wie ich das hier grade schreibe fällt mir ein, dass ich irgendwo mal gelesen hatte, dass man in den Ostfjorden eine Kirche mieten kann in der der Altar als Küche dient. Vor Ort hatte ich da nicht mehr dran gedacht. Ich hatte es aber so verstanden, dass diese Kirche noch von der Gemeinde genutzt wird und nur die Nebenräume zu Apartments umfunktioniert wurden. Tja.
Zum Schluss noch der Blick aus dem L'Abri.
Nächstes Jahr kommen wir mal im Sommer
Kunst am Bau - die Einheimischen verewigen hier ihr alltägliches Leben an den Fassaden. Die Crevette erinnert mich an irgendetwas ...
Als wir vor ein paar Tagen erzählt haben wo wir zwei Nächte verbringen sagte der Isländer "Ah Fáskrúðsfjörður. Da gibt's tolle alte Bäume - richtig groß." - tatsächlich - der Wald ist sehenswert. Lustig was einem so als erstes einfällt wenn man sich über einen Ort unterhält.
Und auch hier gibt's Frisbee Golf. Ich hab' inzwischen mal nach passenden Frisbees geguckt. Die sind richtig teuer. Und nur zu bestellen - einen Laden in dem man die erstmal angucken kann habe ich nicht gefunden.
Der Kaufmannsladen von 1895. Verkauft jetzt lokales - ist aber leider zu.
Ein Pott mit Geschichte. Vor über 100 Jahren zum Wal-Leber auskochen verwendet ist er danach kreuz und quer um den Fjord gewandert und diente zum Fisch salzen. Jetzt duftet er nach Blumen.
Zurück im französischen Viertel. Da ist wieder der Zebrastreifen unter dem wir heute Morgen durchgelaufen sind. Das Haus ist das vom Arzt - das mit Rezeption und Museum.
Und noch was von Einar Jónsson
Alle drei Gebäude vom unteren Foto gehören zum Hotel. Im mittleren ist das Restaurant. Rechts neben mir ist die Kirche. Darin sind auch noch Apartments. Bei den drei Gebäuden vom oberen Foto bin ich mir nicht sicher, ob das mittlere auch noch zum Hotel gehört. Wie ich das hier grade schreibe fällt mir ein, dass ich irgendwo mal gelesen hatte, dass man in den Ostfjorden eine Kirche mieten kann in der der Altar als Küche dient. Vor Ort hatte ich da nicht mehr dran gedacht. Ich hatte es aber so verstanden, dass diese Kirche noch von der Gemeinde genutzt wird und nur die Nebenräume zu Apartments umfunktioniert wurden. Tja.
Zum Schluss noch der Blick aus dem L'Abri.
Nächstes Jahr kommen wir mal im Sommer
Glukáf, Helge