21.09.2020, 13:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2020, 13:51 von Furtenschisser.)
Heute wird gepackt und das Häuschen geschrubbt. Obwohl wir noch ein paar Tage in den Ostfjorden verbringen wollen - und man sich ja eigentlich auch noch auf die Fahrt mit der Fähre freuen kann - werde ich dieses Gefühl von "Urlaubsende" nicht los. Das wir uns von unseren Gastgebern mit einem "bis nächstes Jahr. Und passt auf unser Häuschen auf" verabschieden hilft ein bisschen.
Ab Hvolsvöllur fängt mal wieder das Wetter an, das wir hier in diesem Jahr jedes Mal dann bekommen haben, wenn wir uns vorgenommen haben die Ringstraße weiter als bis zum Seljalandsfoss zu fahren.
Der Seljalandsfoss ist durch die tief hängenden Wolken nur zu erahnen. Der Drífandi hinter Heimaland hat sich zu einem beliebten Fotomotiv entwickelt. Letztes Jahr war er vom Winde verweht. Dieses Jahr fotografieren wir ihn auch.
Der Eingang zur Steinahellir wird heute von einem undurchschaubar dreinschauenden Orakel bewacht.
Und es ist nicht allein!
Die beiden entpuppen sich unvermutet als ganz gute - wenn auch unfreiwillige - Fotomodelle.
Aus einem Besuch in der Höhle wird heute nichts. Die beiden haben es sich da im Trockenen so nett gemütlich gemacht, da wollen wir nicht weiter stören. Wir sind ja auch nur ein paar Meter von der Ringstraße weg. Und die Sicht ist grade auch nicht besonders gut.
Stopp in der Eldhraun.
Systrastapi im Hintergrund - da geht's jetzt hin.
In Kirkjubæjarklaustur bleibt die Kamera eingepackt. Bei dem Wetter kommen eh keine Fotos rum die es mit denen von 2018 aufnehmen könnten. Hier gibt's zwar einen Wasserfall der uns noch nicht kennt, aber bei dem Wetter wird der Besuch auf ein Andermal verschoben.
Ist das Kunst oder kann das weg? - Nur Spaß! Cool isses.
Geplant war eine Übernachtung auf dem Campingplatz bei Skaftafell. Da aber nicht klar war, wie es dieses Jahr mit dem Camping überhaupt aussieht hatten wir vor so ungefähr 4 Wochen noch das Glacier Lagoon Hotel gebucht. Wir haben ja mehr oder weniger die Bauphasen mitgekriegt - und wie so ein Fosshotel Kabachel von innen aussieht wollten wir auch schon länger mal wissen. Beim Versuch gestern noch schnell nach einem Upgrade zu gucken waren wir dann echt erstaunt. Es war nicht ein Zimmer mehr frei. Wir dachten schon, dass wegen der speziellen Situation das Hotel nur halb belegt wird, aber Pustekuchen. Wenn der Laden ausgebucht ist gibt's hier noch nicht mal genügend Parkplätze Das Restaurant und die Bar waren bis spät abends gerammelt voll. Die Isländer wissen wie man feiert
Ab Hvolsvöllur fängt mal wieder das Wetter an, das wir hier in diesem Jahr jedes Mal dann bekommen haben, wenn wir uns vorgenommen haben die Ringstraße weiter als bis zum Seljalandsfoss zu fahren.
Der Seljalandsfoss ist durch die tief hängenden Wolken nur zu erahnen. Der Drífandi hinter Heimaland hat sich zu einem beliebten Fotomotiv entwickelt. Letztes Jahr war er vom Winde verweht. Dieses Jahr fotografieren wir ihn auch.
Der Eingang zur Steinahellir wird heute von einem undurchschaubar dreinschauenden Orakel bewacht.
Und es ist nicht allein!
Die beiden entpuppen sich unvermutet als ganz gute - wenn auch unfreiwillige - Fotomodelle.
Aus einem Besuch in der Höhle wird heute nichts. Die beiden haben es sich da im Trockenen so nett gemütlich gemacht, da wollen wir nicht weiter stören. Wir sind ja auch nur ein paar Meter von der Ringstraße weg. Und die Sicht ist grade auch nicht besonders gut.
Stopp in der Eldhraun.
Systrastapi im Hintergrund - da geht's jetzt hin.
In Kirkjubæjarklaustur bleibt die Kamera eingepackt. Bei dem Wetter kommen eh keine Fotos rum die es mit denen von 2018 aufnehmen könnten. Hier gibt's zwar einen Wasserfall der uns noch nicht kennt, aber bei dem Wetter wird der Besuch auf ein Andermal verschoben.
Ist das Kunst oder kann das weg? - Nur Spaß! Cool isses.
Geplant war eine Übernachtung auf dem Campingplatz bei Skaftafell. Da aber nicht klar war, wie es dieses Jahr mit dem Camping überhaupt aussieht hatten wir vor so ungefähr 4 Wochen noch das Glacier Lagoon Hotel gebucht. Wir haben ja mehr oder weniger die Bauphasen mitgekriegt - und wie so ein Fosshotel Kabachel von innen aussieht wollten wir auch schon länger mal wissen. Beim Versuch gestern noch schnell nach einem Upgrade zu gucken waren wir dann echt erstaunt. Es war nicht ein Zimmer mehr frei. Wir dachten schon, dass wegen der speziellen Situation das Hotel nur halb belegt wird, aber Pustekuchen. Wenn der Laden ausgebucht ist gibt's hier noch nicht mal genügend Parkplätze Das Restaurant und die Bar waren bis spät abends gerammelt voll. Die Isländer wissen wie man feiert
Glukáf, Helge