03.09.2020, 16:34
So begannen wir den 8. Tag mit ausgiebigem rumtrödeln in unserem Apartment und tafen beim Essen an der Tankstelle die Schweizer mit ihrem dicken, kantigen WoMo, denen wir gestern nachmittag noch geraten hatten, lieber nicht mehr über die Berge weiterzufahren.
Schräg vor unserem Apartment ein Denkmal für 4 Todesopfer einer Lawine, die 1983 über Patreksfjörður niederging - darunter ein 6jähriges Mädchen
Irgendwann mussten wir unsere Unterkunft doch für die nächsten Gäste freimachen.
Der Kleifabúi ragte etwas trüb aus den tiefhängenden Wolken
Aber die Wolken hingen noch tiefer...
Das Gästebuch an diesem einladenden Rastplatz am Meer war triefnass...
Also verschoben wir die Kaffeepause bis nach Flókalundur und quartierten uns dort auch gleich ein. Morgen sollte es doch mal heller und sonniger werden, und ein bisschen mehr wollte ich auch von der Südseite der Westfjorde sehen.
Langsam kam spätnachmittags doch mal die Sonne raus.
An der 60 bei der Brücke über die Penna steht noch so ein steinerner Geselle, mit dem sich vor vielen Jahren die Straßenarbeiter von vegagerðin verewigt haben.
Da es zunehmend freundlicher wurde, fuhren wir nochmal ein Stück zurück, um uns BrjánslæKur im zweiten Anlauf bei Sonne anzugucken
Bei Flókalundur kann man eine Miniausgabe der Stuðlagíl direkt von der Brücke aus sehen
Zur Krönung des Tages reihte ich mich endlich in das Bademantelgeschwader ein
und pilgerte (allerdings wegen der Temperatur doch im Auto) zu der Quelle, die nicht von Gvendur dem Guten, sondern letztes Jahr von unserer lieben Silke geweiht wurde
Schräg vor unserem Apartment ein Denkmal für 4 Todesopfer einer Lawine, die 1983 über Patreksfjörður niederging - darunter ein 6jähriges Mädchen
Irgendwann mussten wir unsere Unterkunft doch für die nächsten Gäste freimachen.
Der Kleifabúi ragte etwas trüb aus den tiefhängenden Wolken
Aber die Wolken hingen noch tiefer...
Das Gästebuch an diesem einladenden Rastplatz am Meer war triefnass...
Also verschoben wir die Kaffeepause bis nach Flókalundur und quartierten uns dort auch gleich ein. Morgen sollte es doch mal heller und sonniger werden, und ein bisschen mehr wollte ich auch von der Südseite der Westfjorde sehen.
Langsam kam spätnachmittags doch mal die Sonne raus.
An der 60 bei der Brücke über die Penna steht noch so ein steinerner Geselle, mit dem sich vor vielen Jahren die Straßenarbeiter von vegagerðin verewigt haben.
Da es zunehmend freundlicher wurde, fuhren wir nochmal ein Stück zurück, um uns BrjánslæKur im zweiten Anlauf bei Sonne anzugucken
Bei Flókalundur kann man eine Miniausgabe der Stuðlagíl direkt von der Brücke aus sehen
Zur Krönung des Tages reihte ich mich endlich in das Bademantelgeschwader ein
und pilgerte (allerdings wegen der Temperatur doch im Auto) zu der Quelle, die nicht von Gvendur dem Guten, sondern letztes Jahr von unserer lieben Silke geweiht wurde
Láttu drauma þína rætast