01.09.2020, 22:18
Über die Gemlufallsheiði geht es in den Dýrafjörður
Ein Blick mit dem Teleobjektiv ins Keldudalur. Das liegt am Südufer des Fjords.
Wir sind aber noch am Nordufer unterwegs und auch wieder in Richtung Norden/Önundarfjörður, über die Sandsheiði
Unser Ziel: Ingjaldssandur, eine der entlegensten noch bewirtschafteten Gegenden
Sæból ist einer der Höfe. Ich erinnere mich an einen Fernsehbericht vor einigen Jahren, wie die Bäuerin dort ihren Sohn bei jedem Wetter täglich bis zu 2 Stunden über den Pass zur Grundschule gebracht und danach wieder abgeholt hatte. Was für ein Schulweg! (Ich hatte 10 Minuten zu Fuß zur Schule und fand schon schrecklich, dass meine Kinder mit Öffis 1 Stunde pro Weg unterwegs waren)
Die Perspektive haben die meisten meiner Kirchen-Innen-Fotos - durchs Fenster. Gut, wenn die Fenster wenigstens sauber sind.
Wieder zurück am Dýrafjörður. Die Regenschleier heben die Struktur von Bergen und Tälern schön hervor.
Wenige Minuten später, weiter innen im Fjord scheint wieder die Sonne
In Þingeyri gibt es erst mal Kaffee und Waffeln zur Stärkung
Simbahöllin - Simbis Palast.
Dann geht es weiter auf einer der berüchtigtsten Straßen
der Svalvogarvegur. Als nur bei Ebbe befahrbare Piste geht er um die Landzunge herum nach Lokinhamrar und in den Arnarfjörður.
Wir beschränken uns aber auf den offiziellen Straßenabschnitt bis zum Keldudalur.
Silkes neue Pfarrkirche Hraunskirkja nehmen wir nur aus der Ferne in Augenschein. Kein richtiger Weg führt hin, an einem Tor vorm Wald prangt ein dickes Security-Schild, und über die nasse Wiesenspur wollte weder Hilmar mit dem Auto noch ich zu Fuß.
Leider war das Hotel in Þingeyri mit einer geschlossenen Gesellschaft belegt. So mussten wir nach all diesen Fahr-Abenteuern noch ein Stück zurückfahren. Dafür durften wir von Gemlufall aus dann quer über den Fjord die Lichter von Þingeyri glitzern sehen.
Ein Blick mit dem Teleobjektiv ins Keldudalur. Das liegt am Südufer des Fjords.
Wir sind aber noch am Nordufer unterwegs und auch wieder in Richtung Norden/Önundarfjörður, über die Sandsheiði
Unser Ziel: Ingjaldssandur, eine der entlegensten noch bewirtschafteten Gegenden
Sæból ist einer der Höfe. Ich erinnere mich an einen Fernsehbericht vor einigen Jahren, wie die Bäuerin dort ihren Sohn bei jedem Wetter täglich bis zu 2 Stunden über den Pass zur Grundschule gebracht und danach wieder abgeholt hatte. Was für ein Schulweg! (Ich hatte 10 Minuten zu Fuß zur Schule und fand schon schrecklich, dass meine Kinder mit Öffis 1 Stunde pro Weg unterwegs waren)
Die Perspektive haben die meisten meiner Kirchen-Innen-Fotos - durchs Fenster. Gut, wenn die Fenster wenigstens sauber sind.
Wieder zurück am Dýrafjörður. Die Regenschleier heben die Struktur von Bergen und Tälern schön hervor.
Wenige Minuten später, weiter innen im Fjord scheint wieder die Sonne
In Þingeyri gibt es erst mal Kaffee und Waffeln zur Stärkung
Simbahöllin - Simbis Palast.
Dann geht es weiter auf einer der berüchtigtsten Straßen
der Svalvogarvegur. Als nur bei Ebbe befahrbare Piste geht er um die Landzunge herum nach Lokinhamrar und in den Arnarfjörður.
Wir beschränken uns aber auf den offiziellen Straßenabschnitt bis zum Keldudalur.
Silkes neue Pfarrkirche Hraunskirkja nehmen wir nur aus der Ferne in Augenschein. Kein richtiger Weg führt hin, an einem Tor vorm Wald prangt ein dickes Security-Schild, und über die nasse Wiesenspur wollte weder Hilmar mit dem Auto noch ich zu Fuß.
Leider war das Hotel in Þingeyri mit einer geschlossenen Gesellschaft belegt. So mussten wir nach all diesen Fahr-Abenteuern noch ein Stück zurückfahren. Dafür durften wir von Gemlufall aus dann quer über den Fjord die Lichter von Þingeyri glitzern sehen.
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