21.08.2020, 14:20
Handcreme ist alle - und wo wir grade in Grindavík sind - auf zur Blauen Lagune. Den Weg links unterm Þorbjörn lang bin ich noch nie gefahren - gab's den vor (wie lange war ich nicht mehr bei der Blauen Lagune - fünf Jahre?) 3-4 Jahren schon? Das Hinweisschild am Ortsausgang ist mir neu. So dicht am Þorbjörn zu sein ist dann doch ... der macht ja seit einiger Zeit ärger - ist der jetzt wirklich fünf Zentimeter höher?
Ich werd' bekloppt - das ist hier richtig voll - 'nen Parkplatz muss ich suchen. Wo kommen die ganzen Leute her? Gibt's noch Stopover? Das sind doch nicht alles Isländer. Hinterm Eingang werden die Besucher in fünf (?) Reihen aufgeteilt - stehen die hier sonst bis draußen an? Hier einfach mal 'nen Kaffee trinken is' nicht mehr oder? Egal - ich nehm‘ direkt den Weg zum Ausgang in den Blue Lagoon Shop - Creme greifen - zahlen - raus.
Auf der anderen Seite vom Þorbjörn zurück nach Grindavík und ein leckeres Softeis an der Tankstelle. Es ist Sonntag - die Schlange geht bis vor die Tür. Nachher stehen wir alle draußen und balancieren die viel zu großen Eiscremehäubchen auf den winzigen Waffelhörnchen. Softeisessen ist ein großer Gleichmacher Das Auto einsauen will keiner.
Irgendwann müssen wir uns auf den Rückweg machen. Das Hafið Bláa hat nicht nur Freitag bis Sonntag auf, sondern an den Tagen auch noch sehr eingeschränkte Öffnungszeiten. Wir haben nicht reserviert - haben aber Glück. Es ist nur jeder zweite Tisch belegt - an der Fensterseite zum Meer raus. Auf der anderen Seite ist noch Platz für uns - auch mit ordentlich Abstand. Es gibt Fiskur og Franskar und den Fang des Tages. Beides richtig lecker.
Limo und Milchkaffee dazu. Zuletzt noch einen Espresso auf der Terrasse. Wir zahlen fast doppelt so viel wie in der Baccalá Bar - der Espresso reißt einen immer rein.
Auf dem Parkplatz steht seit diesem Mai eine neue Skulptur - humar við hafið. Alle Kinder die greifbar sind werden dem Tier auf den Rücken gesetzt und fotografiert.
Der Stein da links im Bild ist einem Fischer in Þorlákshöfn ins Netz gegangen. Die Tafel auf dem Stein erzählt die ganze Geschichte: In welchem Jahr - von wem - wie das Schiff hieß - Gewicht - wer ihn mit seinem Traktor wie hierher geschafft hat und wer ihm dabei geholfen hat - und bestimmt noch mehr - ich konnte mir leider nicht alles merken. Hier gibt's richtig was zu gucken.
Ich werd' bekloppt - das ist hier richtig voll - 'nen Parkplatz muss ich suchen. Wo kommen die ganzen Leute her? Gibt's noch Stopover? Das sind doch nicht alles Isländer. Hinterm Eingang werden die Besucher in fünf (?) Reihen aufgeteilt - stehen die hier sonst bis draußen an? Hier einfach mal 'nen Kaffee trinken is' nicht mehr oder? Egal - ich nehm‘ direkt den Weg zum Ausgang in den Blue Lagoon Shop - Creme greifen - zahlen - raus.
Auf der anderen Seite vom Þorbjörn zurück nach Grindavík und ein leckeres Softeis an der Tankstelle. Es ist Sonntag - die Schlange geht bis vor die Tür. Nachher stehen wir alle draußen und balancieren die viel zu großen Eiscremehäubchen auf den winzigen Waffelhörnchen. Softeisessen ist ein großer Gleichmacher Das Auto einsauen will keiner.
Irgendwann müssen wir uns auf den Rückweg machen. Das Hafið Bláa hat nicht nur Freitag bis Sonntag auf, sondern an den Tagen auch noch sehr eingeschränkte Öffnungszeiten. Wir haben nicht reserviert - haben aber Glück. Es ist nur jeder zweite Tisch belegt - an der Fensterseite zum Meer raus. Auf der anderen Seite ist noch Platz für uns - auch mit ordentlich Abstand. Es gibt Fiskur og Franskar und den Fang des Tages. Beides richtig lecker.
Limo und Milchkaffee dazu. Zuletzt noch einen Espresso auf der Terrasse. Wir zahlen fast doppelt so viel wie in der Baccalá Bar - der Espresso reißt einen immer rein.
Auf dem Parkplatz steht seit diesem Mai eine neue Skulptur - humar við hafið. Alle Kinder die greifbar sind werden dem Tier auf den Rücken gesetzt und fotografiert.
Der Stein da links im Bild ist einem Fischer in Þorlákshöfn ins Netz gegangen. Die Tafel auf dem Stein erzählt die ganze Geschichte: In welchem Jahr - von wem - wie das Schiff hieß - Gewicht - wer ihn mit seinem Traktor wie hierher geschafft hat und wer ihm dabei geholfen hat - und bestimmt noch mehr - ich konnte mir leider nicht alles merken. Hier gibt's richtig was zu gucken.
Glukáf, Helge