27.04.2020, 10:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2020, 14:09 von Furtenschisser.)
Pi mal Daumen zwei Stunden später sind wir im Kreisverkehr in Kirkjubæjarklaustur. Im Besucherzentrum gibt’s, für die völlig unvorbereiteten wie uns, ‘ne Karte mit den Sehenswürdigkeiten der Umgebung.
Gegenüber dem Systrastapi finden wir den passenden Picknick Platz. Laut Beschilderung ist die Durchfahrt mit Auto hier nicht erwünscht. Fast oben auf dem Hügel angekommen kommt mir aber doch ein Auto entgegen - Landeigner? Beim nächsten mal frag‘ ich im Visitor Center nach, vielleicht soll das Schild ja nur ungeeignete Fahrzeuge (oder Leute wie mich) abhalten. Zum Rauðárfoss geht’s heute dann nicht mehr. Da laufe ich doch nicht hin wenn’s auch bequemer geht
Beim Abstieg gibt’s dann eine typische Begegnung mit den Bewohnern.
Auf dem Weg zurück zum Ortskern liegt der Systrafoss. Der wird von einer trolligen Weinbergschnecke bewacht.
Zwischen Garage und Wanderweg den Wasserfall rauf steht ein Gebotsschild.
Soll man jetzt nicht auf den Weg oder nicht an der Garage ... oder ist das ein Schild für alles?
Prima Auto. Das muss da auch öfter stehen. Letztes Jahr habe ich in der Naust Bar auf dem Rückweg mit Dänen - äh - einen netten Abend. Da wurde dann völlig begeistert ein Foto von so einem Gefährt gezeigt. „Haha, sowas habe ich in Kirkjubæjarklaustur auch mal Fotografiert.“ - „Is‘ nich‘ wahr, da ist hier das Foto auch her. Vielleicht der selbe Wagen?“
Zurück im Kreisverkehr nehmen wir die andere Ausfahrt ins Städtchen. Am Ortsende dann der Nächste Wasserfall.
Ganz in der Nähe vom Stjórnarfoss ist auch ein Campingplatz mit etwas Baum-Bewuchs. Bestimmt nicht die schlechteste Lage.
Ein Weg zum Fußboden der Kirche führt an Hildirs Grabhügel vorbei.
Der gute Hildir soll hier beim Betreten des Kirchenbodens tot umgefallen sein. Der Hügel sieht doch eher aus wie eine typische Wohnanlage vom versteckten Volk, oder?
Der Kirchenboden hat natürlich nix mit einer echten Kirche zu tun, sondern sieht nur so aus als ob. Das kommt von irgendwas mit Geologie, Magma, Erkaltung, ... eines der Hexagone soll übrigens zehn Ecken haben. Ich meine ich hatte es fotografiert, nur auf welchem Foto?
Die letzte Ausfahrt im Kreisverkehr führt weiter nach Höfn. Die nehmen wir heute noch nicht. Für uns geht’s zurück Richtung Vík. Aber vor einem gemütlichen Abend wartet noch eine riesen Herausforderung auf mich.
Auf dem Weg zurück nach Vík also, steht da plötzlich ein Schild rechts raus ...
Gegenüber dem Systrastapi finden wir den passenden Picknick Platz. Laut Beschilderung ist die Durchfahrt mit Auto hier nicht erwünscht. Fast oben auf dem Hügel angekommen kommt mir aber doch ein Auto entgegen - Landeigner? Beim nächsten mal frag‘ ich im Visitor Center nach, vielleicht soll das Schild ja nur ungeeignete Fahrzeuge (oder Leute wie mich) abhalten. Zum Rauðárfoss geht’s heute dann nicht mehr. Da laufe ich doch nicht hin wenn’s auch bequemer geht
Beim Abstieg gibt’s dann eine typische Begegnung mit den Bewohnern.
Auf dem Weg zurück zum Ortskern liegt der Systrafoss. Der wird von einer trolligen Weinbergschnecke bewacht.
Zwischen Garage und Wanderweg den Wasserfall rauf steht ein Gebotsschild.
Soll man jetzt nicht auf den Weg oder nicht an der Garage ... oder ist das ein Schild für alles?
Prima Auto. Das muss da auch öfter stehen. Letztes Jahr habe ich in der Naust Bar auf dem Rückweg mit Dänen - äh - einen netten Abend. Da wurde dann völlig begeistert ein Foto von so einem Gefährt gezeigt. „Haha, sowas habe ich in Kirkjubæjarklaustur auch mal Fotografiert.“ - „Is‘ nich‘ wahr, da ist hier das Foto auch her. Vielleicht der selbe Wagen?“
Zurück im Kreisverkehr nehmen wir die andere Ausfahrt ins Städtchen. Am Ortsende dann der Nächste Wasserfall.
Ganz in der Nähe vom Stjórnarfoss ist auch ein Campingplatz mit etwas Baum-Bewuchs. Bestimmt nicht die schlechteste Lage.
Ein Weg zum Fußboden der Kirche führt an Hildirs Grabhügel vorbei.
Der gute Hildir soll hier beim Betreten des Kirchenbodens tot umgefallen sein. Der Hügel sieht doch eher aus wie eine typische Wohnanlage vom versteckten Volk, oder?
Der Kirchenboden hat natürlich nix mit einer echten Kirche zu tun, sondern sieht nur so aus als ob. Das kommt von irgendwas mit Geologie, Magma, Erkaltung, ... eines der Hexagone soll übrigens zehn Ecken haben. Ich meine ich hatte es fotografiert, nur auf welchem Foto?
Die letzte Ausfahrt im Kreisverkehr führt weiter nach Höfn. Die nehmen wir heute noch nicht. Für uns geht’s zurück Richtung Vík. Aber vor einem gemütlichen Abend wartet noch eine riesen Herausforderung auf mich.
Auf dem Weg zurück nach Vík also, steht da plötzlich ein Schild rechts raus ...
Glukáf, Helge