30.03.2020, 17:39
Freitag, heute ziehen wir um. Ein letztes Mal lecker Frühstück und auf zur Tour raus aus der Stadt über Reykjanes in den Süden. Das ganze bei allerbestem Wetter … ähem … also, äh, bei allerbestem (Island-) Wetter. Irgendwie landen wir in Grindavík. Für so ein Wetter würde sich eine Thermosflasche voll mit Milchkaffee lohnen. Aussteigen tue ich nicht freiwillig. Es gibt also eine Stadtrundfahrt. Ein Stückchen weiter landen wir bei Seltún.
Jetzt macht sich das Wetter bezahlt. Auf den Fotos passt es perfekt zur Landschaft und den tristen Schlammtöpfen.
Nach solchen Spaziergängen freue ich mich, wenn ich trockene Wechselwäsche auf dem Rücksitz finde.
Weiter geht’s am Kleifarvatn entlang. Knapp dran vorbei klart es auf. Am Vatnsskarð, das richtig steile Stück auf dem Weg den Krýsuvíkurvegur entlang, bevor man den See sieht, rollt uns „entgegen kommend“ – oder besser gesagt auf der Seite des „entgegen kommenden Verkehrs“ ein Toyota Yaris rückwärts, bis kurz hinter das Hinweisschild. Ein junges Paar steigt aus und fängt an zu diskutieren. Da hatte wohl jemand nicht genug Schwung – lustige Geschichte am Rande, genau an der Stelle mussten wir vor 6 oder 7 Jahren im selben Fahrzeugmodell auch nochmal Anlauf nehmen Die nächste links ist heute unsere. Über die „Vigdísarvallavegur“-Piste geht’s zurück in den Süden. Wir fahren keine 500 Meter und schon stecken wir wieder im schönsten Nebel – oder tief hängenden Wolken. Die Landschaft hat trotzdem ihren Reiz.
Auf der Route kommen wir am Hafið Bláa vorbei.
Von einer kleinen Spritztour übern Strand hält mich hier nichts ab – von wegen Wetter – ich find’s toll – und dann eine Humarsúpa zum aufwärmen.
Damit wir unsere Klamotten auch trocken in die Hütte bekommen, hört es Abends auch auf zu regnen. Um neun sitzen wir dann warm eingepackt auf der Veranda und gucken ins Nichts.
Jetzt macht sich das Wetter bezahlt. Auf den Fotos passt es perfekt zur Landschaft und den tristen Schlammtöpfen.
Nach solchen Spaziergängen freue ich mich, wenn ich trockene Wechselwäsche auf dem Rücksitz finde.
Weiter geht’s am Kleifarvatn entlang. Knapp dran vorbei klart es auf. Am Vatnsskarð, das richtig steile Stück auf dem Weg den Krýsuvíkurvegur entlang, bevor man den See sieht, rollt uns „entgegen kommend“ – oder besser gesagt auf der Seite des „entgegen kommenden Verkehrs“ ein Toyota Yaris rückwärts, bis kurz hinter das Hinweisschild. Ein junges Paar steigt aus und fängt an zu diskutieren. Da hatte wohl jemand nicht genug Schwung – lustige Geschichte am Rande, genau an der Stelle mussten wir vor 6 oder 7 Jahren im selben Fahrzeugmodell auch nochmal Anlauf nehmen Die nächste links ist heute unsere. Über die „Vigdísarvallavegur“-Piste geht’s zurück in den Süden. Wir fahren keine 500 Meter und schon stecken wir wieder im schönsten Nebel – oder tief hängenden Wolken. Die Landschaft hat trotzdem ihren Reiz.
Auf der Route kommen wir am Hafið Bláa vorbei.
Von einer kleinen Spritztour übern Strand hält mich hier nichts ab – von wegen Wetter – ich find’s toll – und dann eine Humarsúpa zum aufwärmen.
Damit wir unsere Klamotten auch trocken in die Hütte bekommen, hört es Abends auch auf zu regnen. Um neun sitzen wir dann warm eingepackt auf der Veranda und gucken ins Nichts.
Glukáf, Helge