30.10.2019, 11:00
Auf dem Hochplateau an den Ausläufern des Sæfjall ist man selbst an einem so wunderschönen Sonnentag ganz allein.
Vor 6000 Jahren hat sich hier die Lava des Sæfjall bis zur damals noch alleinstehenden Südspitze vorgeschoben.
Im Schutz des Lavariegels ….
….. blüht es in allen Farben.
Immer wieder liegen wir auf dem Boden, um die verschiedenen Orchideenarten zu fotografieren. (Silke, kannst du die Namen ergänzen?)
Der junge Steinschmätzer lässt sich durch uns überhaupt nicht stören.
Hinter dem Riegel öffnet sich der Blick auf den Sæfjall.
Über weite Wiesen laufen wir zu unserem Ziel, Litlihöfði, das wie eine Nase ins Meer ragt.
Auf dem Weg zur Nasenspitze spektakuläre Aussicht in die Tiefe.
Steil aufragende Vogelfelsen
und bizarre Lavabilder in tiefblauem Wasser
Auf der ‚Nasenspitze‘ lassen wir uns gut bewacht durch die Schafe von der Sonne verwöhnen,
Wir beobachten die vielen Papageitaucher im Meer, und die, die in Höchstgeschwindigkeit an uns vorbeisausen – viel zu schnell, um sie mit der Kamera zu erwischen.
Wir schauen den Möwen bei ihrer Jagd nach Futter zu,
lauschen dem vielstimmigen Vogelgeschrei
und genießen den Blick auf den Eyjafjallajökull, der heute zum Greifen nah erscheint.
Vor 6000 Jahren hat sich hier die Lava des Sæfjall bis zur damals noch alleinstehenden Südspitze vorgeschoben.
Im Schutz des Lavariegels ….
….. blüht es in allen Farben.
Immer wieder liegen wir auf dem Boden, um die verschiedenen Orchideenarten zu fotografieren. (Silke, kannst du die Namen ergänzen?)
Der junge Steinschmätzer lässt sich durch uns überhaupt nicht stören.
Hinter dem Riegel öffnet sich der Blick auf den Sæfjall.
Über weite Wiesen laufen wir zu unserem Ziel, Litlihöfði, das wie eine Nase ins Meer ragt.
Auf dem Weg zur Nasenspitze spektakuläre Aussicht in die Tiefe.
Steil aufragende Vogelfelsen
und bizarre Lavabilder in tiefblauem Wasser
Auf der ‚Nasenspitze‘ lassen wir uns gut bewacht durch die Schafe von der Sonne verwöhnen,
Wir beobachten die vielen Papageitaucher im Meer, und die, die in Höchstgeschwindigkeit an uns vorbeisausen – viel zu schnell, um sie mit der Kamera zu erwischen.
Wir schauen den Möwen bei ihrer Jagd nach Futter zu,
lauschen dem vielstimmigen Vogelgeschrei
und genießen den Blick auf den Eyjafjallajökull, der heute zum Greifen nah erscheint.