26.10.2019, 21:29
Die nächste Station ist das Herjólfsdalur.
In diesem Tal liegt der Campingplatz und ein großer Golfplatz.
Auf dem Weg dorthin gibt es diese Steinhaufen hoch oben in der Felswand. (blauer Punkt)
Hinter den Steinhaufen befinden sich Höhlen im Fels. Dort wurden in alter Zeit die Fische sicher vor den hungrigen Vögeln getrocknet. Mit den Steinen wurde das Eingangsloch verschlossen. Bei dem blutigen Piratenüberfall 1627 konnten sich einige Bewohner retten, indem sie sich in diesen Höhlen versteckten. Die Steine liegen heute noch als Erinnerung in der Felswand.
Auf der frisch gemähten Wiese auf dem Campingplatz finden Möwen und Austernfischer reichlich Futter.
Auch der künstlich angelegte Teich neben dem Campingplatz ist eine Futterquelle.
Aber vor allen Dingen wurde dieser Teich angelegt, damit die Eiderentenweibchen hier ihre Jungen ungestört aufziehen können. Jedes Jahr kommen nach und nach die Entenmamas mit ihren frisch geschlüpften Küken zum See und bleiben dort bis Ende Juli. Dann sind die Kleinen groß genug, um sich im Meer zu behaupten.
Sie werden gut behütet von Mama und Tanten.
Die Frechen sausen auch alleine durchs Wasser
und manchmal schwimmen sie in den Sternen.
Die Eiderenten werden dort gefüttert. Auch Ruth gehört zu denen, die diese Aufgabe wahrnehmen. So waren wir regelmäßig dorthin unterwegs.
Natürlich bekommen auch die Austernfischer etwas ab
und machen sich dann schleunigst auf den Weg zu ihrem Nachwuchs.
Wenn die Möwen kommen, wird die Fütterung sofort eingestellt, sonst wird es für die kleinen Entchen zu gefährlich.
In diesem Tal liegt der Campingplatz und ein großer Golfplatz.
Auf dem Weg dorthin gibt es diese Steinhaufen hoch oben in der Felswand. (blauer Punkt)
Hinter den Steinhaufen befinden sich Höhlen im Fels. Dort wurden in alter Zeit die Fische sicher vor den hungrigen Vögeln getrocknet. Mit den Steinen wurde das Eingangsloch verschlossen. Bei dem blutigen Piratenüberfall 1627 konnten sich einige Bewohner retten, indem sie sich in diesen Höhlen versteckten. Die Steine liegen heute noch als Erinnerung in der Felswand.
Auf der frisch gemähten Wiese auf dem Campingplatz finden Möwen und Austernfischer reichlich Futter.
Auch der künstlich angelegte Teich neben dem Campingplatz ist eine Futterquelle.
Aber vor allen Dingen wurde dieser Teich angelegt, damit die Eiderentenweibchen hier ihre Jungen ungestört aufziehen können. Jedes Jahr kommen nach und nach die Entenmamas mit ihren frisch geschlüpften Küken zum See und bleiben dort bis Ende Juli. Dann sind die Kleinen groß genug, um sich im Meer zu behaupten.
Sie werden gut behütet von Mama und Tanten.
Die Frechen sausen auch alleine durchs Wasser
und manchmal schwimmen sie in den Sternen.
Die Eiderenten werden dort gefüttert. Auch Ruth gehört zu denen, die diese Aufgabe wahrnehmen. So waren wir regelmäßig dorthin unterwegs.
Natürlich bekommen auch die Austernfischer etwas ab
und machen sich dann schleunigst auf den Weg zu ihrem Nachwuchs.
Wenn die Möwen kommen, wird die Fütterung sofort eingestellt, sonst wird es für die kleinen Entchen zu gefährlich.