Heimkoma

[Silke]

Da sind ja auch schon die ersten beiden Sterntaucher, Mutter oder Vater mit Teenie-Kind ...



Aus dem hohen Gras fliegt plötzlich ein Jaðrakan, eine Uferschnepfe auf. Ich hab sie nicht gesehen ... Tut mit leid, wenn ich Dich erschreckt habe...





Mama/ Papa mit 2 Teenie-Kindern ...

und dann eine mit 2 noch ziemlich kleinen  Flauschbällchen.

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[Silke]

Toppönd, Mittelsäger.

An mindestens 2 der Teichen entdecke ich eine Familie.


Die Flauschbällchen sind auch noch recht klein. Mama lockt ihre Kinderschar lieber mal ins Grasversteck. Man weiß ja nie, ob diese langen Rohre nicht doch gefährlich sind, mit denen die Fotografin auf sie zielt ...




Diese Großfamilie traut sich auch im offenen Wasser zu bleiben und lässt sich nicht stören. Das sehe ich doch gerne! 








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[Silke]

Ein paar wollige Vögel sind hier auch unterwegs



Zwei Uferschnepfen fliegen wieder über die Wiesen. Ich konnte sie in ihrem Landeanflug verfolgen ...

Entdeckt! Ich sehe Dich!



Óðinshani, ein Odinshühnchen, ergreift lieber die Flucht, während Hrossagaukur, eine Bekassine, sich unbeeindruckt weiter putzt. Sie habe ich allerdings erst gesehen, als ich das bild auf dem PC hatte ...



Auch der Alpenstrandläufer, Lóuþræll, lässt sich in seiner Siesta nicht stören.

[Silke]

Der Tag ist so wunderbar, die Landschaft so weit und schön. Da kommt mir der Picknicktisch auf der Terrasse des Vogelbeobachtungshauses gerade recht für eine Mittagsrast.

Gestärkt setze ich meinen weg fort. Den Hvalfjörður möchte ich entlang fahren. Gerne hätte ich auch dort mein Nachtquartier gehabt. Aber leider gibt es dort nur sehr wenige Übernachtungsmöglichkeiten. So ist es schließlich ein Gästehaus in Borgarnes geworden.
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[Silke]

So ein wunderschöner Tag. Der Himmel strahlt mit dem Meer um die Wetter in allen Blauschattierungen. berge und Blumen stimmen mit ein.

Es ist schon schlimm, solange in einer Blechdose eingesperrt zu sein und die herrliche Landschaft nur durch die Scheiben sehen zu können. Entlang der Straßen gibt es leider nur wenig Parkmöglichkeiten. Endlich finde ich eine Möglichkeit, mich mal vom Auto zu befreien und ein Stück zu gehen

[Silke]

Blau-türkis in allen Tönen, ein Festival meiner Lieblingsfarben!





Der Leuchtturm und die Steine bringen weitere farbliche Akzente ins Spiel.






Das Meer ist richtig bewegt. Den Tag habe ich gar nicht als so windig in Erinnerung. Entweder habe ich den Wind aus meinem Gedächtnis verdrängt oder das sind noch Nachwehen eines früheren Sturmes.

[Silke]

Kaffeepause im Kaffi Kjós, natürlich draußen auf der Terrasse

Auch der Fossarétt ist noch einen (Foto)Stopp wert 

[Silke]

Ein erfüllte Tag geht zu Ende. 
Eines dieser Giebelhäuschen habe ich ganz für mich allein, wie mir die Betreiberin erklärt. Zunächst jedenfalls. Dann kommen wohl doch noch Gäste, die spontan eine Unterkunft gesucht und gefunden haben. Im Laufe des Abends beziehen 4 Französinnen die anderen beiden Zimmer in der Einheit. 

[Furtenschisser]

So schöne Fotos. Und der Seegang im Hvalfjord ist echt beeindruckend. Das Kaffi Kjós ist ja Klasse! Die 48 bin ich letztes Jahr zum ersten Mal gefahren – einfach um schnell zum Glymur zu kommen. Die Nebenstrecke am Café vorbei muss ich mir unbedingt merken. Dankeschön.

[Silke]

Samstag, 25. Juli 2020

Der neue Tag beginnt wieder sehr schön. Morgens gehe ich als erstes mal runter zum Fjord. Die Flut ist schon sehr im Kommen. Die Vögel haben ihr Frühstück vermutlich schon längst beendet und haben sich zu einem Verdauungsschläfchen zurückgezogen.










Dafür deutet sich an, das dieser Tag sehr im Zeichen von Wolken und Lichtstimmungen stehen wird. So müsst Ihr noch eine ganze Menge weiterer Wolkenbilder ertragen