19.08.2020, 12:41
Rückweg - nochmal kraxeln - geschafft - trocken - keine Kratzer - keine Prellungen
Für die tolle Farbe vom Wasser hatte ich grade keine Muse. Jetzt aber.
Oben - Rechts / unten - links sieht man schon wieder den Háifoss sprühen.
Und ein Blick zurück - Granni ist nicht mehr zu sehen.
Zurück geht's über die nasse Wiese - mit den Regenbogen im Nacken.
Erstmal muss die Eisscholle umrundet werden.
Die Regenbogen sind der Wahnsinn - wie sich die Beugung je nach Perspektive ändert. Aber eins haben die bunten Glitzerdinger raus - die halten immer wenigstens eine Armlänge Abstand. Naja, kann auch ein Meter fünfzig oder zwei sein
Die Rumhantiererei mit der zweiten Kamera stellt einen vor ganz neue Herausforderungen. Hochkantbilder habe ich mit der Action-Cam noch nicht ausprobiert und mit dem Mobiltelefon habe ich noch keine Unterwasseraufnahmen gemacht. Während ich also das eine Teil in die linke Hosentasche befördere und versuche die andere Kamera aus der rechten Hosentasche raus zu pfriemeln fängt es um mich rum an - zu knuspern? Zertreten viele kleine Gnome um mich rum kleine unsichtbare Zweige? Das wird immer lauter und plötzlich ein lautes Geräusch als hätte jemand einen Wassereimer aus dem zweiten Stock auf die Straße gegossen. Und ein WUMS, dass der Boden zittert. Huch!
Erinnert ihr euch an die große Eisplatte von oben? Die, um die ich grade rum gegangen bin? In der war so ein toller Eistunnel. Da hat's wie wild von der Decke getropft. Guckt mal, wie das jetzt aussieht.
Gut, dass das jetzt passiert ist. Nicht dass sonst noch jemand auf die Idee gekommen wäre durch den tollen Tunnel zu laufen. Da hätte ja sonstwas passieren können.
Ich hätte gedacht, dass das Becken unterm Wasserfall viel größer oder tiefer wäre. Das Wasser ist aber so flach, dass man trockenen Fußes (und auch nur die Füße - alles andere ... ach egal) bis auf ein paar Meter an den Wasserfall ran kommt.
(das weiße im Wasser ist fest wie Fels)
Für die tolle Farbe vom Wasser hatte ich grade keine Muse. Jetzt aber.
Oben - Rechts / unten - links sieht man schon wieder den Háifoss sprühen.
Und ein Blick zurück - Granni ist nicht mehr zu sehen.
Zurück geht's über die nasse Wiese - mit den Regenbogen im Nacken.
Erstmal muss die Eisscholle umrundet werden.
Die Regenbogen sind der Wahnsinn - wie sich die Beugung je nach Perspektive ändert. Aber eins haben die bunten Glitzerdinger raus - die halten immer wenigstens eine Armlänge Abstand. Naja, kann auch ein Meter fünfzig oder zwei sein
Die Rumhantiererei mit der zweiten Kamera stellt einen vor ganz neue Herausforderungen. Hochkantbilder habe ich mit der Action-Cam noch nicht ausprobiert und mit dem Mobiltelefon habe ich noch keine Unterwasseraufnahmen gemacht. Während ich also das eine Teil in die linke Hosentasche befördere und versuche die andere Kamera aus der rechten Hosentasche raus zu pfriemeln fängt es um mich rum an - zu knuspern? Zertreten viele kleine Gnome um mich rum kleine unsichtbare Zweige? Das wird immer lauter und plötzlich ein lautes Geräusch als hätte jemand einen Wassereimer aus dem zweiten Stock auf die Straße gegossen. Und ein WUMS, dass der Boden zittert. Huch!
Erinnert ihr euch an die große Eisplatte von oben? Die, um die ich grade rum gegangen bin? In der war so ein toller Eistunnel. Da hat's wie wild von der Decke getropft. Guckt mal, wie das jetzt aussieht.
Gut, dass das jetzt passiert ist. Nicht dass sonst noch jemand auf die Idee gekommen wäre durch den tollen Tunnel zu laufen. Da hätte ja sonstwas passieren können.
Ich hätte gedacht, dass das Becken unterm Wasserfall viel größer oder tiefer wäre. Das Wasser ist aber so flach, dass man trockenen Fußes (und auch nur die Füße - alles andere ... ach egal) bis auf ein paar Meter an den Wasserfall ran kommt.
(das weiße im Wasser ist fest wie Fels)
Glukáf, Helge