26.06.2020, 03:01
Ísland entschleunigt mich total. Die Strecken die mich interessiert hätten sind gesperrt - Erdbeben.
Nicht wegen Erdbeben aber trotzdem gesperrt ist auch die Sprengisandur (noch) - da fahren wir mal gucken.
Þorgeirs Kirche kann ich noch im Rückspiegel sehen, da treffen wor alte Bekannte. Der Trupp Pferde läuft links vor uns am Fluss lang. Fluss- und Straßenverlauf werden sich ja irgendwann trennen, wir machen mal langsam und bleiben dahinter. Drei Pferde finden es viel netter auf der Straße zu laufen. Sobald die Herde sich von denen entfernt, werden die schon links in die Landschaft verschwinden um den Anschluss nicht zu verlieren. Tjaha, Pustekuchen. Die renitenten Viecher haben Fans.
Jetzt sind sie zu sechst. Der Fluss biegt links, die Straße rechts ab. Wir lassen den Pferden Vorsprung und bleiben mit Abstand dahinter. Ein*e Reiter*in schlägt sich durchs Unterholz und versucht uns an den Pferden vorbei zu lotsen. Klappt nicht. Die machen sich immer wieder breit. Zwischen zwei Weiden werden wir (die Pferde und wir) ausgebremst. Die Tiere finden die Straße am interessantesten. Und schon stehen wir mitten in der Herde. Beide Weiden und die Straße werden in Beschlag genommen. Dann werden alle Pferde auf der rechten Seite eingepfercht. Inzwischen wartet auch Gegenverkehr. Wir waren jetzt geduldig genug und fahren ganz ganz vorsichtig an den Treibern vorbei. Der Gruß ist echt freundlich. Haben wir da was richtig gemacht? Weiter geht’s ...
... und dann kommen wir am Aldeyjarfoss an.
(Troll entdeckt?)
So, die Sprengisandur ist erwartungsgemäß dicht. Bleibt noch der Hrafnabargafoss.
(Prima wenn der Parkplatz selbst der Aussichtspunkt ist.)
Ich habe heute eine neue Sportart entdeckt Frisbígolf
Nicht wegen Erdbeben aber trotzdem gesperrt ist auch die Sprengisandur (noch) - da fahren wir mal gucken.
Þorgeirs Kirche kann ich noch im Rückspiegel sehen, da treffen wor alte Bekannte. Der Trupp Pferde läuft links vor uns am Fluss lang. Fluss- und Straßenverlauf werden sich ja irgendwann trennen, wir machen mal langsam und bleiben dahinter. Drei Pferde finden es viel netter auf der Straße zu laufen. Sobald die Herde sich von denen entfernt, werden die schon links in die Landschaft verschwinden um den Anschluss nicht zu verlieren. Tjaha, Pustekuchen. Die renitenten Viecher haben Fans.
Jetzt sind sie zu sechst. Der Fluss biegt links, die Straße rechts ab. Wir lassen den Pferden Vorsprung und bleiben mit Abstand dahinter. Ein*e Reiter*in schlägt sich durchs Unterholz und versucht uns an den Pferden vorbei zu lotsen. Klappt nicht. Die machen sich immer wieder breit. Zwischen zwei Weiden werden wir (die Pferde und wir) ausgebremst. Die Tiere finden die Straße am interessantesten. Und schon stehen wir mitten in der Herde. Beide Weiden und die Straße werden in Beschlag genommen. Dann werden alle Pferde auf der rechten Seite eingepfercht. Inzwischen wartet auch Gegenverkehr. Wir waren jetzt geduldig genug und fahren ganz ganz vorsichtig an den Treibern vorbei. Der Gruß ist echt freundlich. Haben wir da was richtig gemacht? Weiter geht’s ...
... und dann kommen wir am Aldeyjarfoss an.
(Troll entdeckt?)
So, die Sprengisandur ist erwartungsgemäß dicht. Bleibt noch der Hrafnabargafoss.
(Prima wenn der Parkplatz selbst der Aussichtspunkt ist.)
Ich habe heute eine neue Sportart entdeckt Frisbígolf
Glukáf, Helge