24.04.2020, 19:02
Wir tummeln uns heute ein bisschen im Hinterland. Irgendwann führt der Weg uns den Landvegur (26) zur Sprengisandsleið. Das letzte Stück, so etwa ab dem Abzweig zu Landmannalaugar ist ‘ne echte Dreckspiste. Am Abzweig geht’s linksrum zum Sultartangi Kraftwerk. Jetzt mal unter uns Klosterschüler*innen, stünde ich an der ÓB unten an der 1 und wollte hier rauf, ich führe doch bis zum Abzweig Richtung Flúðir und dann die 30 rauf. (Habe ich inzwischen gemacht, etwas weiter aber locker 15 Minuten schneller.)
Nächste Abfahrt Háifoss! Das ist eigentlich ein Wirtschaftsweg zur Pflege der Stromleitung vom Kraftwerk nach Westen. Nicht zu empfehlen – erzähle ich ein andern mal.
Háifoss & Granni
Wahnsinns Fernblick übers Þjórsárdalur – und die Wolkendecke macht sich richtig gut.
Weiter zum Stöng noch ein längerer Stopp am Gjáin.
Am Stöng vorbei geht’s weiter ins Þjórsárdalur.
Der Wechsel zwischen „bin ich hier in der Sandgrube“, Steppe und dem Bewuchs mit kleinen Weidensträuchern fasziniert mich immer wieder. Das weitläufige Tal rauf, die Wasserfälle vor der Nase, links Stöng (da sieht man auf den Fotos die Stromleitung besser als das kleine rote Dach), diese Landschaft und der Gedanke daran, dass sich schon die ersten Siedler hier niedergelassen haben – ich kann’s verstehen.
Nächste Abfahrt Háifoss! Das ist eigentlich ein Wirtschaftsweg zur Pflege der Stromleitung vom Kraftwerk nach Westen. Nicht zu empfehlen – erzähle ich ein andern mal.
Háifoss & Granni
Wahnsinns Fernblick übers Þjórsárdalur – und die Wolkendecke macht sich richtig gut.
Weiter zum Stöng noch ein längerer Stopp am Gjáin.
Am Stöng vorbei geht’s weiter ins Þjórsárdalur.
Der Wechsel zwischen „bin ich hier in der Sandgrube“, Steppe und dem Bewuchs mit kleinen Weidensträuchern fasziniert mich immer wieder. Das weitläufige Tal rauf, die Wasserfälle vor der Nase, links Stöng (da sieht man auf den Fotos die Stromleitung besser als das kleine rote Dach), diese Landschaft und der Gedanke daran, dass sich schon die ersten Siedler hier niedergelassen haben – ich kann’s verstehen.
Glukáf, Helge